Ellen Ringier hat über viele Jahre hinweg als Botschafterin von Espoir gewirkt und unsere Organisation sowohl finanziell als auch ideell unterstützt. Ihr Engagement für benachteiligte Kinder und Familien war beispiellos. Sie setzte sich unermüdlich für soziale Gerechtigkeit ein und hat dadurch unzähligen Menschen geholfen.
Als Gründerin der Stiftung Elternsein und Herausgeberin des Elternmagazins «Fritz+Fränzi» förderte sie Projekte, die insbesondere das Wohl von Kindern in den Mittelpunkt stellten. Ihre Arbeit war immer von einem tiefen Verantwortungsbewusstsein geprägt. Ellen Ringier war nicht nur eine Fürsprecherin für Kinder, sondern auch eine Frau, die immer nach Wegen suchte, wie sie ihre privilegierte Stellung dazu nutzen konnte, Gutes zu tun.
In einem Interview, das sie Espoir 2010 gewährte, sprach sie über ihre Motivation: «Ich fühle mich so bevorzugt vom Leben behandelt, dass es für mich eine innere Notwendigkeit ist, etwas zurückzugeben.» Dieser Satz fasst das Wesen von Ellen Ringier treffend zusammen.
Die Kinder, Familien und Organisationen, die durch Ellen Ringier unterstützt wurden, haben in ihr eine Verbündete gefunden. Ihr Vermächtnis wird bei Espoir und weit darüber hinaus in Erinnerung bleiben.
Wir danken Ellen Ringier von Herzen für ihre jahrelange Unterstützung und werden ihr Andenken in Ehren halten.